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Starte deinen Podcast erfolgreich mit einem Launch Team | PMC14

STARTEN | In dieser Folge erfährst du, was genau ein Launch Team ist, welche Kraft es haben kann und wie du es nutzen kannst, um deinen Podcast erfolgreich zu starten.

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Transkript

Paula: 

Hier erfährst Du, was genau ein Launch Team ist und welche Kraft es haben kann und wie Du es nutzen kannst, um Deinen Podcast erfolgreich zu starten

Das erste Mal habe ich von einem Launch Team von den Amis gehört. Ich weiß gar nicht mehr, wo genau das war, aber die Amis nutzen es auch häufig für den Launch von Büchern, wenn ein Buch neu herauskommt. Ich fand diese Idee immer schon superspannend und habe schon länger gedacht, dass man so etwas eigentlich auch auf einen Podcast anwenden müsste.

Ich bin dann irgendwann auf Pat Flynn gestoßen, ein großer Podcaster in den USA, der das auch genauso schon länger gemacht hat, und mittlerweile habe ich selber meinen Podcast mit einem Launch Team gestartet und auch schon aktuell zwei Kunden bei diesem Prozess begleitet. Wenn man ein, zwei Sachen beachtet, ist es eine superwertvolle Möglichkeit, seinen Podcast erfolgreich auf die Straße zu bekommen.

Was ist ein Launch Team?

Das ist eigentlich ein Team, das Dich bei Deinem Podcast Launch begleitet, so ganz einfach gesagt. Also ein Team, was exklusiv hinter die Kulissen Deines Prozesses, Deines Launch-Prozesses schauen kann und gleichzeitig Dir auch noch Feedback, Kritik, Tipps, Ideen und Inspiration mit auf den Weg geben kann.

Wer gehört zum Launch Team?

Deine potenziellen Hörer und Deine Familie, Freunde, Bekannte können das alle sein. Sie können einfach Deinen Podcast mitgestalten und ihn noch hörenswerter machen für sie selber und dementsprechend natürlich auch für die Zielgruppe, die es am Ende sein wird. Du bekommst super Inspiration vor Deinem Start des Podcasts, bevor Du in die Öffentlichkeit gehst, um da schon mal Feedback zu bekommen, vielleicht noch ein paar Sachen fein zu justieren oder zu merken, die Dir vielleicht sonst gar nicht aufgefallen wären. Manchmal hat man eine genaue Idee, wie das eigene Titelbild aussehen soll oder welche Musik. Man selbst denkt, „Ja, die passt einfach perfekt“, und dabei sehen das alle anderen anders.

Klar kann man natürlich bei seiner eigenen Meinung bleiben. Manchmal muss man das auch so machen, wie man fühlt, und es ist der eigene Podcast. Aber es hilft manchmal dann doch – wenn wirklich alle anderen das anders sehen sollten, sollte man vielleicht doch noch mal überlegen, ob ein anderes Bild oder eine andere Musik vielleicht doch besser zum eigenen Podcast passen könnte. Also ist es auf jeden Fall superwertvoll und natürlich das Beste: Am Ende helfen sie Dir einfach, Deinen Podcast beim Start zu promoten und in die Welt zu verteilen. Und das ist eigentlich die große Power des Launch Teams, die ich total faszinierend finde.

Wie funktioniert das Launch Team genau?

Du startest eine Gruppe. Ich würde sagen, am besten auf Facebook. Du kannst natürlich auch noch auf LinkedIn starten, dort gibt es auch Gruppen. Eine WhatsApp-Gruppe wäre auch möglich oder noch ganz andere Tools. Es gibt einige Tools, wo Du einfach eine Gruppe starten könntest. Vielleicht überlegst Du da einfach mal, was gut zu Dir passt. 

Das Einzige, was ich sagen muss, ist: ein bisschen Vorsicht bei LinkedIn-Gruppen. Ich selber habe es bei Facebook gemacht und das hat super funktioniert. Ich habe es schon mit einem Kunden bei LinkedIn gemacht und auch mit anderen Leuten darüber gesprochen, die es bei LinkedIn versucht haben. Der Algorithmus ist dort aber noch nicht so gut. Also gerade LinkedIn-Gruppen funktionieren nicht so gut wie Facebook-Gruppen. Die meisten Leute kriegen einfach keine Notification und kriegen gar nicht mit, wenn Du da spannende Inhalte in Deiner Gruppe bringst. Diese Tatsache ist superschade, weil vielleicht würden sie sogar teilnehmen, nur erfahren es einfach nicht. 

Da funktionieren Facebook-Gruppen einfach wesentlich besser, dass da die Leute wirklich informiert werden, sobald Du irgendwas in Deiner Gruppe postest, und es einfach nicht so leicht untergehen kann.

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Wann geht es los?

Du startest am besten zwei Wochen vor dem Launch-Tag und lädst alle Leute ein, die Du einladen möchtest. Im Idealfall sind das natürlich Deine potenziellen Hörer und Kunden, die Deiner Zielgruppe entsprechen. Aber auch wenn Du die zum Beispiel noch gar nicht hast und gerade erst anfängst: Bevor Du überhaupt Deine Zielgruppe und Deine Kunden kennst, kannst Du auch Family, Fools & Friends und Bekannte und alle einladen, die Du kennst. Weil die Dir meistens auch schon super weiterhelfen können. 

Es geht einfach darum, dass Du eine Truppe zusammenbekommst, die Bock haben, Deinen Launch zu begleiten und Dich zu unterstützen und Dich zu pushen. Was dabei aber wichtig ist: Lade alle persönlich ein. Mache nicht einfach einen Post bei Facebook oder LinkedIn und sag: „Hey Leute, ich mache einen Launch in der Gruppe, kommt alle da rein.“ Es reagieren dann vielleicht 10 % darauf in der Regel. Besser ist es, wenn Du eine richtig schön ausformulierte Nachricht erstellst. Du kannst ja auch Copy & Paste machen, wo Du dann Namen und vielleicht noch ein paar persönliche Dinge austauschst, bevor Du diese als persönliche Nachricht verschickst. Zumindest kannst Du das auch über LinkedIn, Facebook oder WhatsApp machen. Du kannst auch eine E-Mail verschicken und lädst dann da die Leute alle persönlich ein. 

Du kannst dann zum Beispiel so was sagen wie: „Hey Paula, ich starte jetzt meine Launch-Team-Gruppe für meinen Podcast und ich möchte Dich gerne exklusiv dabeihaben in meiner tollen Launch-Team-Gruppe, Dich an meinem Launch-Prozess teilhaben lassen und würde mich freuen, von Dir auch Deine Meinung oder eine Kritik zu bekommen. Und dass Du Teil des Prozesses bist und meinen Podcast quasi mitgestalten kannst.“ 

Also, dass Du den Leuten Lust dazu gibst, an Deinem Prozess teilzuhaben, und im Idealfall hast Du vielleicht sogar noch das Goodie, das Du Dir überlegen kannst. Das hängt natürlich ein bisschen von Deinem Business ab. Es sollte natürlich irgendwas sein, was auch zu Deinem Thema, zu Deinem Podcast-Thema, zu Deinem Business passt. Vielleicht eine Coachingstunde, vielleicht hast Du schon ein Buch geschrieben oder ein E-Book, was Du dann kostenfrei herausgeben kannst an die Teilnehmer. Es ist immer schön, wenn man da noch irgendwas on top als „Dankeschön, dass sie teilnehmen“ zur Verfügung stellen kann. Wenn nicht, dann mach Dir nicht so einen Kopf. 

Dann freu Dich einfach so und sag: „Hey, Ihr seid einfach Teil des Launch-Prozesses und könnt exklusiv hinter die Kulissen schauen“, und Du wirst Dich wundern, wie viele Leute auch wirklich Lust darauf haben und auch Lust haben, Dich dabei zu unterstützen. Also keine Scheu, die Leute einfach mal zu fragen. 

Also zwei Wochen vorher lädst Du sie ein, im Idealfall hast Du dann ein paar Leute zusammen. 

Zehn Tage vorher fängst Du dann spätestens an, den Content in der Gruppe zu posten, und da startest Du am besten immer als Allererstes mit einem persönlichen Video von Dir, wenn das irgendwie möglich ist. Jeder ist da ja ein bisschen unterschiedlich und geht unterschiedlich gerne vor eine Kamera, aber es muss ja auch gar nichts Professionelles sein. Ein einminütiges Video, wo Du ganz kurz Dich vorstellst, Dich noch mal bedankst, dass alle in der Gruppe sind und was die nächsten Tage auf die Leute zukommt. Sag ihnen, dass Du Dich freust, jetzt diesen Launch-Prozess mit der Gruppe zu starten. 

Das ist superviel wert, wenn man das noch mal über so ein persönliches Video macht und sich einfach auch noch mal vor der Gruppe zeigt.

Content ist wichtig.

Dann fängst Du einfach an, jeden Tag ein bisschen Content zu posten und einfach Deine Ideen, Deinen Prozess, die ganzen spannenden Inhalte, die Du jetzt noch zu planen und zu organisieren hast.  

Es fängt an mit dem Podcast-Namen. Vielleicht hast Du da schon Ideen? Suchst Du da noch komplett nach? Oder was kannst Du vielleicht zur Auswahl stellen? 

Das Gleiche mit dem Titelbild. Vielleicht hast Du da noch mal unterschiedliche Farbversionen, die Du einfach zur Verfügung stellst, wo die Leute abstimmen können. 

Die Intro-Musik. Vielleicht hast Du da drei oder vier unterschiedliche Musiktypen, wo Du Dir nicht sicher bist. 

Vielleicht auch das Podcast-Format: ob es ein Interview sein soll oder einfach nur Du selber oder Kurz-Erklärvideos oder -audios oder was auch immer ... 

Zum Beispiel kannst Du auch nach der Länge der Folgen fragen, was interessiert da die Leute. Da gehen wahrscheinlich die Meinungen sehr auseinander. Manchmal hängt es auch vom Thema ab und vielleicht kann man das bei Deinem Thema dann schon ziemlich genau herauskristallisieren, was da die Leute gerne hätten. Du kannst irgendwann schon den Trailer posten oder die erste Episode und da einfach mal nach Feedback fragen, wie die Leute das finden.

Wenn Du vorhast, Interviews zu machen, welche Interviewgäste hätten sie gerne in Deinem Podcast?

Welche Themen würden sie generell interessieren?

Was würden sie gern mal für Themen in Deinem Podcast hören?

Und so weiter und so weiter ...

Also, da sind eigentlich der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Hauptsache, Du postest viel, jeden Tag einmal, und bringst Dich auch selber mit ein. Das ist ganz wichtig, dass Du selber interagierst, dass Du ganz viel gibst und die Leute auch motivierst, weil dann haben sie auch Lust, wirklich Teil Deines Teams zu sein und auch Dich zu unterstützen. 

Einen Tag vor Deinem Launch machst Du dann noch ein letztes, ein zweites persönliches Video, wo Du Dich dann einfach noch mal bedankst bei Deiner ganzen Gruppe für den ganzen Support, für das ganze Feedback und dass sie so schön mitgemacht haben und dass es eine tolle Zeit war. Dann kündigst Du noch mal den Launch an, der dann am nächsten Tag stattfindet. 

Am Launch-Tag selber schmeißt Du eigentlich eine Party. Du postest dann natürlich noch mal Links in die Gruppe, die sie teilen können. Im Idealfall postest Du auch noch mal öffentlich. Aber Du kannst natürlich in der Gruppe noch mal darauf hinweisen, noch mal schöne Posts, die sie gut teilen können. Meistens sind die Leute ja bereit, Deine Posts zu teilen oder überhaupt die Info zu teilen, dass Du einen Podcast gestartet hast.

Aber da jetzt selber einen Text noch zu formulieren, das ist natürlich irgendwie ein bisschen zu viel verlangt. Macht bestimmt auch mal der eine oder andere, aber die Leute machen das noch viel mehr, wenn Du einen Post vorbereitest und schon was ausformulierst und vielleicht noch ein schönes Bild dazu machst. Dann nur darum bitten, dass dieser Post geteilt wird. Was vor allem ganz wichtig ist, dass Du Dein Team noch mal motivierst und animierst, Deinen Podcast zu abonnieren und zu bewerten und Dich dabei zu unterstützen.

Warum funktioniert das jetzt so gut mit einem Launch Team?

Abgesehen davon, dass Du, wie schon gesagt, einfach dieses wertvolle, ehrliche Feedback von realen Personen schon mal vorab hast, bevor Du live gehst, ist es schon mal enorm wichtig und hilft Dir, Dein Podcast noch mal fein zu justieren und noch mal zu optimieren, bevor er überhaupt in der Öffentlichkeit ist.

Apple Algorithmus hilft besonders in der ersten Zeit.

Das Zweite ist der Apple-Algorithmus. Der beachtet nämlich nur die neuen Abonnenten. Also Du schießt komplett weit nach vorne in den Charts bei Apple, wenn viele Deinen Podcast abonnieren an einem Tag. Dann können so viele hören, wie sie wollen. Wenn sie ihn einfach nur downloaden, die Episode, aber ihn nicht abonnieren, dann wirst Du auch in den Charts nicht weiter nach vorne kommen. 

Dazu kommt noch, dass Du, man sagt so ungefähr die ersten zehn Tage, wenn Du Deinen Podcast startest, einfach so unter Neuheiten noch mal extra gepusht wirst vom Apple-Algorithmus. Das ist ein Geschenk, was man mitnehmen sollte. 

Ich sage auf jeden Fall nicht, dass die Apple-Charts das Maß der Dinge sind. Ganz im Gegenteil, es gibt viele erfolgreiche Podcasts, die nicht zwingend direkt vorne in den Apple-Charts auftauchen. Aber wie gesagt, das ist eine Sache, die sollte man mitnehmen. Sie schadet nicht und es hilft einfach gerade am Anfang, wenn Dich viele abonnieren und Du weiter vorne in die Charts kommst. Gerade wenn Dein Podcast noch nicht bekannt ist und den auch keiner sucht, Du vorne in der Sichtbarkeit auftauchst und so natürlich noch mehr Leute diesen Podcast sehen. Sie gehen einfach nur in die Charts und können den dann abonnieren und hören. So bekommen noch mal einige Leute Deinen Podcast zu Gesicht, die den vielleicht sonst nie gesehen hätten. Diese Push-Phase wird natürlich irgendwann aufhören.

Erst mal ist es supermotivierend und Du bist ganz euphorisch, weil Du am Anfang plötzlich in den Charts vor den großen Platzhirschen der Podcast-Charts zu sehen bist und denkst: „Wow, ich habe es geschafft.“ Dann kommt aber der Moment, wo Du auf einmal wieder weiter herunter abdriftest und vielleicht sogar dann auf einmal gar nicht mehr in den Charts zu sehen bist. Dann darfst Du nur den Mut nicht verlieren, denn das ist ganz normal. Aber nichtsdestotrotz hat dieser Anfang, dieser Start Dir schon so viel gegeben, Du darfst dann auf keinen Fall aufgeben. Dann musst Du einfach weitermachen und mit kontinuierlichem gutem Content langsam und stetig wachsen. 

Aber Du hast damit eine super Basis geschaffen, weil wenn Du jetzt ohne dieses Launch Team gestartet hättest und einfach niemanden von diesem Podcast erzählt hättest, dann wäre es viel demotivierender, wenn Du von Woche zu Woche startest mit einem Abonnenten, mit drei, mit fünf, mit zehn und es so langsam losgeht, anstatt wenn Du irgendwie in der ersten Woche Deine 500 Abonnenten hast.

Fang am besten sofort an.

Also, was kannst Du jetzt mitnehmen: Öffne einfach eine Gruppe, am besten in Facebook. 

Wie gesagt, zwei Wochen vor Deinem Podcast Launch lade alle Leute ein, die Du kennst. Und wenn es nur zwanzig Leute sind, das hilft auch schon super. Mach Dir keinen Stress, dass Du da Deine hundert Leute drin haben willst oder musst. Wenn das der Fall ist, ist es natürlich auch nicht schlecht. Hab am Ende auf jeden Fall Spaß, Dein Team an Deinem Launch-Prozess teilhaben zu lassen und die Ideen mit Deinem Launch Team zu teilen und am Ende eine richtige Party zu feiern zu Deinem Launch.

Stärke Deine Community.

Ganz am Ende gebe ich Dir noch kurz einen Tipp: Nach Deinem Launch kannst Du die Gruppe, wenn sie jetzt bei Facebook zum Beispiel ist, super umfunktionieren zu einer begleitenden Podcast-Gruppe. So stärkst Du nämlich einfach die Community Deiner Hörer, da sie sich dort auch einfach noch untereinander austauschen können zu Themen in Deinem Podcast und Du Dich da einfach auch noch ein bisschen mit einbringen kannst und Fragen stellen kannst und nach neuen Inhalten fragen kannst. 

Die Basis für diese Gruppe hast Du dann ja schon geschaffen. Du hast ja schon eine Gruppe mit Leuten. Und es ist einfach eine super Möglichkeit, wie Du da Deine Community noch weiter zum Wachsen bringen kannst.

Ich hoffe, ich konnte Dir damit ein bisschen helfen und es war ein bisschen was für Dich dabei heute. Und wenn Du jemanden kennst, dem mein Podcast auch weiterhelfen könnte, dann teile ihn gerne einfach mit dem Link podcastmarketing.io/podcast und dann freue ich mich ganz doll darüber und sage bis zum nächsten Mal! Viel Erfolg und let’s pimp your Podcast. 

Deine Paula


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